Unser Verein hat sich zum Ziel gesetzt, mit konkreten Projekten auf die Anliegen der nachhaltigen Ernährung und Landwirtschaft aufmerksam zu machen. Im Vorstand haben wir dazu ein Tätigkeitsprogramm mit den vier Bereichen Rohstoffe und Ernährung (RE) , Markt (MA), Kommunikation (KOM) sowie Bio-Diversität & Food-Save (BF) aufgestellt.
An der Mitgliederversammlung vom 4. April 2024, werden wir das Tätigkeitsprogramm vorgestellen. Interessierte Gäste sind sehr willkommen.
19.00 Uhr Vorprogramm mit Feldrundgang (Start auf dem Hof gemeinsam per Auto)
20.00 Uhr Versammlungsbeginn
21.00 Uhr Ausklang
Ort: Schneidershof von Hans Peter und Ursula Schneider, Oberholz 67 in Rubigen,
Tabelle: Tätigkeitsprogramm 2024
Nr. | Projekt | Inhalt | Umsetzung |
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15 | Feldbesichtigung / Erfahrungsaustausch (RE) | Lupinen, Linsen, Zuckerrüben, Braugerste | Datum Feldrundgang : 4. Juni 2024, Sigis Biohof, Münsingen |
17 | Projekt Lupinenanbau (RE) | Lupinen – für proteinhaltige Lebensmittel aus lokalem Anbau und Verarbeitung | Aussaat März 2024 |
20 | Neue Abnehmer (RE) | verschiedene | Stand by |
8 | Auftritt Messen/Märkte (KOM) | Teilnahme am Berner Bio Märit am 6. September 2024. | |
11 | Newsletter an Mitglieder / Interessenten (KOM) | für Produkte, Kurse, Events und Vereinsleben | laufend |
(23) | Labelling für Synergien Hofläden und Verein Aaretal Feldprodukte (MA) | Zusatzlabel für Produkte von Mitglieder Aaretal FP | Druck von Klebern |
12 | Verwertung von Okara (BF) | Möglichkeiten für die Verwendung in Lebens- und Futtermitteln prüfen. Produkte im AFP Netzwerk verkaufen und PR wirksam kommunizieren (Newsletter, Presse etc.) | Kochkurs Okara – 20 Mitglieder können vergünstigt teilnehmen. Verlinkung/Reel mit BioBern und Verein Food Waste |
12.1 | Verwertung Okara II (BF) | Regionalen Verarbeiter für Okara Biohof Trimstein akquirieren. Ziel 2024 Prototyp entwicklen. | |
14 | Apfel- und Baumnuss-Projekt NvB (BF) | Food-save | Koordination |
10 | Agroforst-Projekt (BF) | Agroforstwirtschaft – Mischung aus Bäumen und landwirtschaftlichen Unterkulturen auf derselben Fläche. Schützt den Boden vor Erosion, erhöht die organische Bodensubstanz und fördert die Wasserverfügbarkeit und die Biodiversität. | Zwei Standorte in Steffisburg und Trimstein sind in Evaluation |